Projekte des Instituts für Arbeitsforschung und Arbeitspolitik

Arbeitsmarktstudie: Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben

Im Herbst 2020 hat das Institut für Arbeitsforschung und Arbeitspolitik eine groß angelegte Arbeitsmarktstudie zum Thema Homeoffice in Oberösterreich gestartet. Unter anderem wurde auch eine empirische Untersuchung durch das IMAS-Institut unter 746 Erwerbstätigen und Unternehmen durchgeführt.

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Künstliche Intelligenz der Arbeitswelt: AI@Work

Die angesprochenen Forschungsfragen sind: Wie kann die Akzeptanz von KI in Unternehmen gefördert werden und was sind die Auswirkungen auf KI-Systeme? Welche Faktoren sind in verschiedenen Arbeitskontexten besonders relevant? Welche sind relevante Bereiche der KI-Anwendung und wie ist die Position von Menschen und KI-Systemen innerhalb eines Unternehmens und seines Netzwerks? Was beeinflusst die Interaktion zwischen Mensch und System und wie können die Erwartungen des Einzelnen gestaltet werden, um die Akzeptanz für KI zu fördern?

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Arbeitsfähigkeit stärken mit dem Projekt EnableMe 50+

Wie kann durch die Kombination von Methoden und Technologien die Arbeitsfähigkeit älterer Arbeitskräfte angehoben werden? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich das FFG-Projekt „EnableMe 50+“. In Zusammenarbeit mit zwei österreichischen Industrieunternehmen werden eine Systematik zur altersspezifischen Bewertung industrieller Arbeitsplätze und praxisorientierte Umsetzungskonzepte entwickelt. 

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Neues Qualifizierungsprogramm macht KMU Industrie 4.0. fit

Im Rahmen des EU Interreg Central Europe Projekts „Innopeer AVM“ wird ein neues, länderübergreifendes Qualifizierungsprogramm für Industrie 4.0 entwickelt. Dieses ist speziell auf Mitarbeiter/-innen von KMU in Zentral- und Osteuropa in den drei Kernbereichen AVM-Technologien, Human Resources/Organisationsmanagement und neue Geschäftsmodellentwicklungen ausgerichtet. Ziel ist es, Kapazitäten in KMU aufzubauen und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.

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HR Reifegradmodell für Industrie 4.0

Das Thema Industrie 4.0 stellt Unternehmen teilweise vor große betriebliche Herausforderung und bietet dennoch viele neue Chancen. Unklarheit besteht vor allem darin, wie man das eigene HR-System auf mögliche Veränderungen hin vorbereiten kann. Das IAA entwickelt daher gemeinsam mit dem Netzwerk Humanressourcen der oö. Standortagentur Business Upper Austria ein Modell zur Messung der individuellen Reife des HR-Systems eines Unternehmens in Bezug auf Industrie 4.0.

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